Schöne Wandbilder laden zum Träumen ein! Denn das Schlafzimmer ist besonders wichtiger Raum, dort will man abends entspannen, zur Ruhe kommen und morgens erholt aufwachen.
Mit verschiedenen Kombinationen von Acrylglasbildern kann und sollte man deshalb auch im Schlafzimmer für optische Harmonie und Inspiration sorgen, die einen durch den ganzen Tag begleitet. So wird nicht nur das Schlafzimmer, sondern auch der Alltag eine ganz neue Qualität erfahren. Der Albtraum jedes Kunstliebhabers ist der Verlust von Form und Farbe. Doch Acrylglasbilder bewahren für lange Zeit ihre Schönheit, so muss man sich keine Sorgen machen und kann sich darauf Konzentrieren, erholsam zu schlafen.
Hier sind drei gute Gründe, warum Acrylglasbilder perfekt in jedes Schlafzimmer passen und einem wunderbare Träume bescheren werden:
- UV-Strahlen, Dreck und Staub können den Bildern nichts anhaben! Das Acrylglas beschützt die Kunstwerke zuverlässig. Die Reinigung mit dem Staubtuch ist unkompliziert und schnell: einfach abwischen.
- Wenn man sich gegen einen Direktdruck und für eine Acrylglas-Kaschierung entscheidet, verziehen oder verbiegen sich Acrylglasbilder nicht, denn die verstärkte Rückseite und die Aluminiumaufhängung garantieren ausreichend Stabilität.
- Durch das einfache Aufhängesystem ist kein Umbau im Schlafzimmer angesagt. Die rückseitige Montage sorgt für eine dezente, schwebende Wirkung an der Wand. Wollt Ihr ein Bild umhängen, könnt Ihr es einfach abnehmen und neu platzieren.
Wichtig ist, dass das Bild nicht direkt auf das Acrylglas gedruckt wird, da die Qualität so meistens äußerst schlecht ist. Am Besten sind Acrysglaskaschierungen auf AluDibond, die mit UV-Silikon durchgeführt werden. Welcher Anbieter die beste Qualität- und wer den günstigsten Preis anbietet, könnt Ihr in meinem vorherigen Post nachlesen. Das besondere am Acrylglas ist der herrliche Tiefeneffekt, der die Kunstwerken noch beeindruckender macht und so bei keinem anderen Bildträger vorkommt.
Traumhafte Motive fürs Schlafzimmer
Acrylglasbild mit Schattenfugenrahmen: „Good night, Vietnam – Bike 1“ von Jörg Faißt